Virtualisierung als Schlüssel zum IT-Risikomanagement – Ein Leitfaden für Business Continuity und Disaster Recovery

Ungeplante Ausfallzeiten aufgrund von Naturkatastrophen und durch Menschen verursachte IT-Ausfälle verursachen jährlich finanzielle Schäden in Milliardenhöhe. Unternehmen aller Größen litten enorm unter Hurrikan Sandy. Allein die versicherten Verluste werden auf über 20 Mrd. USD geschätzt, der gesamtwirtschaftliche Schaden auf über 50 Mrd. USD.

Ungeplante Ausfallzeiten können aber auch indirekte finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen. Etwa wenn Kunden Ihr Unternehmen nicht erreichen können und sie zur Konkurrenz abwandern. Die durchschnittlichen Kosten für große Datenverluste lagen im Jahr 2012 bei 182.242 USD pro Unternehmen. Von den Unternehmen, die große Datenverluste erlitten, mussten 60 Prozent innerhalb von sechs Monaten schließen.

Durch Virtualisierungslösungen können Sie das Ausfalls- und Daterverlustrisko deutlich verringern. Bei der Virtualisierung dient das physische System als Host mit Ressourcen, mit denen die virtuelle Maschine (VM) ausgeführt wird. Jede virtuelle Maschine läuft als vollständiges System mit einem eigenen dedizierten Anteil an CPU, Arbeitsspeicher und Festplatten des Hostsystems.

Dank Virtualisierung können Sie die VMs mitsamt allen darin enthaltenen Betriebssystemen, Anwendungen und Daten einfach replizieren, verschieben oder automatisch als Backup sichern. So ist sichergestellt, dass es nicht zu Ausfällen kommt.

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