Nur eine Minderheit von Unternehmen in den drei größten Volkswirtschaften Europas sieht sich derzeit in Sachen digitaler Transformation ausreichend gut aufgestellt. Mag sein, dass die Covid- 19- Pandemie mit all ihren Erfordernissen an Remote Workplaces gleichermaßen als Katalysator und Brandbeschleuniger fungiert hat – jedenfalls verkündet ein Gros der Unternehmen, seine IT-Infrastruktur grundlegend modernisieren zu wollen.
COVID-19 hat die Geschäftswelt völlig verändert: den Umgang von Unternehmen mit ihren Kunden, den Umgang von Staaten mit ihren Bürgern und den Umgang der Unternehmen miteinander in der Lieferkette. Telearbeit ist als praktikabler und produktiver Bestandteil des Geschäftsbetriebs nicht mehr wegzudenken. Hybride Arbeitsmodelle werden weiterhin auf der ganzen Welt eingeführt und führen zu Veränderungen bei
Abo-basierte und wiederkehrende Erlös-Modelle verdrängen herkömmliche (transaktionale) in immer mehr Branchen. Statt Eigentum am Produkt oder Gütern zu erwerben beziehen Kunden bei diesem Modell die Leistungsbereitstellung als abonnierbaren Dienst. Studien belegen, dass Unternehmen, die auf solche Subscription-Modelle setzen, exponentiell wachsen. Ein Everything-as-a-Service-Business erfordert allerdings eine entsprechend ausgerichtete IT. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie die
Das vergangene Jahr war für viele Unternehmen eine große Herausforderung. Im Zuge der Corona-Pandemie bangten nicht wenige um die Trag- und Zukunftsfähigkeit ihres Geschäftsmodells. Gänzlich anders stellte sich die Situation in der Subscription-Industrie dar. Das Abo-Modell für Dienstleistungen zeigte sich in der Krise als Bollwerk. Die Pandemie wirkte hier geradezu wie ein Katalysator. Der vorliegende
Unternehmen stellen sich auf ihre datenzentrierte Zukunft ein. Sie stellen mehr Daten für mehr Menschen zur Verfügung, in der Hoffnung, mehr Erkenntnisse zu gewinnen. Sie wenden sich Technologien zu, die Leitplanken und Selbstbedienung bieten, um sicherzustellen, dass sowohl Experten als auch Generalisten die Zeit haben, die sie benötigen, um Daten auf die richtige Art und
Alle, von den Führungskräften bis hinunter, müssen ihre Pflichten im Umgang mit Daten neu überdenken und unterschiedliche Verantwortungsebenen in Unternehmen Unternehmen, die über das Anfangsstadium der der Data Governance, die in erster Linie durch die die IT-Abteilung als Datenverwalter fungierte. Diese Rolle umfasste hauptsächlich die Katalogisierung von Daten Elemente zur Unterstützung der Suche und Entdeckung
In Krisenzeiten ist eine solide Entscheidungsfindung für das kurzfristige Überleben wie auch für die langfristige Widerstandsfähigkeit von größter Bedeutung, und sie hängt von zeitnahen und genauen Daten ab. Die Entscheidung, wie auf das Coronavirus reagiert werden soll Coronavirus zu reagieren, ist ein Paradebeispiel für die wichtige Rolle von Daten bei der Gestaltung nicht nur der
Damit ein Unternehmen in dieser neuen digitalen Wirtschaft erfolgreich sein kann, muss es datengesteuert sein und über eine gute Datenkultur verfügen, d. h. es braucht Technologien und Mitarbeiter, die Daten von der Erfassung bis zum Verbrauch verwalten und verstehen können. Laut dem Online-Wörterbuch von Merriam-Webster sind Daten definiert als “faktische Informationen (wie Messungen oder Statistiken),
Ihr Weg zur Innovation. Als unabhängiger Softwareanbieter (ISV) in einem hart umkämpften, sich schnell ändernden Markt stehen Sie unter zunehmendem Druck, kontinuierlich zu modernisieren und Innovationen einzuführen. Nur so können Sie der wachsenden Nachfrage der Kunden nach komfortableren Softwarelösungen wie SaaS-Produkten (Software-as-a-Service) gerecht werden. Wenn Sie nicht am Ball bleiben, laufen Sie Gefahr, Chancen zu
Erkennen Sie, wo native Überwachungstools Schwächen haben und was Sie dagegen tun können. Benutzer können auch in der Cloud weiterhin hochriskante Aktionen ausführen und Anmeldeinformationen können weiterhin kompromittiert werden. Microsoft warnt Admins seit Jahren, dass jeden Tag zig Millionen AD-Konten das Ziel von Cyberangriffen werden. Außerdem ist bei 34 Prozent aller Datenverstöße jemand im Spiel,