Whitepaper

Zuordnung der Energiekosten und CO2-Emissionen von Rechenzentren auf die IT-Benutzer

Benötigen wir wirklich komplizierte Software und Messeinrichtungen für die Erfassung und Zuordnung von Energiekosten und CO2-Emissionen auf IT-Nutzer? Oder gibt es auch einfache, kostengünstige Methoden für die Aufschlüsselung von Energiekosten und CO2-Emissionen? Wie präzise müssen diese Methoden sein? Dieses Dokument von Schneider Electric bietet einen Überblick über Strategien für die Zuordnung von Energiekosten und CO2-Emissionen

Die unerwarteten Auswirkungen steigender Temperaturen in Datacentern

Eine Anhebung der IT-Eingangstemperaturen ist eine allgemeine Empfehlung für Datacenter-Betreiber, die die Effizienz von Datacentern gezielt verbessern wollen. Es ist zwar richtig, dass eine Anhebung der Temperatur zu mehr Economiser-Betriebsstunden führt, positive Auswirkungen auf das Datacenter als Ganzes, sind jedoch nicht immer gegeben. Dieses Whitepaper von Schneider Electric enthält eine Kostenanalyse (Investitionskosten und Energie) eines

Leitfaden für die Berechnung der Effizienz (PUE) in Datacentern

Bevor Benchmarks für die Effizienz von Datacenter-Infrastrukturen, anhand des PUE-Werts oder anderen Kennzahlen gesetzt werden können, muss Einigkeit zu der Frage erzielt werden, welcher Energieverbrauch zu den IT-Lasten gehört, welcher Verbrauch zur physikalischen Infrastruktur und welche Lasten nicht berücksichtigt werden sollten. Leider sind die bisher veröffentlichten Effizienzdaten, üblicherweise nicht nach einer einheitlichen Methodik berechnet und

Rechenzentrumsprojekte: Systemplanung

Für die Auslegung der physikalischen Infrastruktur in Rechenzentrumsprojekten, hat die Systemplanung, die Bedeutung der sprichwörtlichen Achillesferse. Planungsfehler, in einem früheren Stadium, können sich im weiteren Verlauf multiplizieren und ausweiten. Terminverzögerungen, überschrittene Kostenziele, Zeitverschwendung und letztlich eine suboptimale Systemkonfiguration sind die Folge. Ein Großteil dieser Probleme kann vermieden werden, wenn man die Systemplanung als Datenflussmodell versteht,

VDI-Einführung ohne komplexe Hürden

“Teuer, komplex, schwerfällig”, solche Vorurteile bekommt man oft zu hören, wenn es um eine Virtual Desktop Infrastructure geht. Und warum soll man in eine Infrastruktur investieren, die jeden Tag klaglos ihren Dienst tut? Tatsächlich gilt es bei der Auswahl einer VDI viele Parameter zu beachten, will man unternehmerische Vorteile und langfristig signifikanten ROI erreichen. Die

So bekommen Sie die richtige Desktop-Infrastruktur

Welche Virtual Desktop Infrastructure Sie auswählen, hängt von der Größe ihres Unternehmens ab und natürlich davon, ob Knowledge-Worker, Call-Center-Mitarbeiter, CAD-Spezialisten oder alle zusammen auf die zentral gehaltenen Anwendungen zugreifen. Die gute Nachricht lautet: Von Dell gibt es für jeden Anwendungsfall bereits entsprechende Lösungen. Welche Option zu den Besonderheiten Ihres Unternehmens am besten passt, lesen Sie

Mit Virtual Desktop Infrastructure BYOD den Schrecken nehmen

Mitarbeiter wollen mobil sein, eigene Geräte verwenden und dennoch auf Unternehmensdaten zugreifen. Häufig ist diese Geräte-Vielfalt für produktives und effizientes Arbeiten eine wichtige Voraussetzung. Neben dem Desktop-PC werden somit auch andere Geräte und Formfaktoren zu unverzichtbaren Werkzeugen. Um dennoch einen sicheren und zuverlässigen Zugriff auf Unternehmensdaten zu gewährleisten, ist in vielen Fällen eine Virtual Desktop

Thin, Zero oder runderneuerter PC? Welcher Client passt zu mir?

Eine Virtual Desktop Infrastructure braucht, um alle Vorteile ausspielen zu können, natürlich auch die geeigneten Endgeräte. Ein herkömmliches Laptop oder ein PC ist schnell für den Einsatz mit einer VDI umgerüstet. Mehr Sicherheit und langfristig auch niedrigere Kosten, lassen sich jedoch mit Thin Clients oder mit Zero Clients erreichen. Wie sie Anschaffungskosten und Betriebsausgaben mit

Tablet, Thin Client und BYOD im Gesundheitswesen – kann das funktionieren?

Im Gesundheitswesen bestehen besonders hohe Anforderungen an die IT-Infrastruktur und natürlich auch an die Endgeräte, denn schon ein kleiner Fehler oder eine langsam ladende Anwendung kann den Verlust eines Menschenlebens bedeuten. Auch die Daten sind besonders sensibel! Nicht jede Infrastruktur ist daher geeignet, um etwa in einem Krankenhaus eingesetzt zu werden. Es gilt also, den

Desktop-Virtualisierung: Der Ansatz entscheidet

Die richtigen Komponenten für eine virtuelle Desktop-Infrastruktur zu finden ist deutlich komplexer als es auf den ersten Blick scheint: Bei den Endgeräten gibt es Virtuelle Desktops, Thin- oder Zero-Clients. Aber auch Server-seitig stehen mehrere verschiedene Ansätze zur Auswahl. Erfahren Sie hier, wie Sie die richtige Infrastruktur und Dimensionierung für Ihre Virtuelle Desktop Infrastructure (VDI) bekommen